Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

21.04.2017

Aktionskonferenz: "Zivile Lösungen für Syrien - Was können wir als Friedensbewegung tun?" am 13. Mai 2017 in Köln

Die erschütternden Kriegsbilder aus Syrien begleiten uns nun schon viel zu lange. Sie machen uns traurig, wütend, hilflos – doch wir können und wollen uns nicht an sie gewöhnen! Mit Militäreinsätzen, so haben es die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt, lösen wir keine Konflikte und bekämpfen wir keinen Terrorismus. Doch was kann die

08.02.2017

Verzichtet auf Gewalt! - Kriegsprävention statt Militäreinsätze!

Aufruf der Kooperation für Frieden zur Friedenskonferenz und zur
Demonstration am Samstag, 18. Februar 2017 in München anlässlich
der Münchner Sicherheitskonferenz

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) im Februar ist ein Treffen von international einflussreichen Politiker*innen, Wirtschaftsbossen und Militärs. Diese fordern wir auf, umzudenken: weg vom Krieg als Mittel der Interessen-Politik, hin zum Frieden für die Erde. Verzichtet endlich auf Gewalt!

10.01.2017

Erklärung der Kooperation für den Frieden zum Syrienkrieg

Die Kooperation für den Frieden ruft alle am Syrienkrieg beteiligten Akteure zur Waffenruhe auf, wie es bereits die UN-Sicherheitsratsresolution von 2013 vorsieht. Kriegsschauplätze wie Jarmuk, Kobane und zuletzt Aleppo zeigen die Dringlichkeit der Einhaltung dieser Vereinbarung der Völkergemeinschaft. Stimmen aus der deutschen und internationalen Friedensbewegung haben wiederholt vor der Eskalation und Ausweitung des Krieges in Syrien gewarnt. Unsere Kritik richtet sich an alle beteiligten Seiten.

10.10.2016

Veranstalter zufrieden mit Demonstration „Die Waffen nieder!“

Forderungen an die Politik: Rüstungsausgaben zurückfahren, keine Auslandseinsätze der Bundeswehr, zivile Konfliktlösungen voranbringen

Nach Abschluss der erfolgreich und friedlich verlaufenden von 8.000 Menschen bundesweit besuchten Friedensdemonstration „Die Waffen nieder!“am 8. Oktober durch die Mitte Berlins wenden sich die Veranstalterinnen und Veranstalter an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag. Sie tragen ihnen drei zentrale Forderungen vor, die sie aus den Beiträgen auf der Demonstration resümieren:

05.10.2016

Auf nach Berlin am 8.10. - Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

„Die Waffen nieder“ - Demonstration am 8. Oktober 2016 in Berlin:
Auf nach Berlin - Friedensbewegung wieder unübersehbar auf die Straße

Fortdauernde regionale Kriege, globale Kriegsgefahr, Zunahme von Rassismus und Nationalismus. Die Welt ist aus den Fugen. Die offizielle Politik steht vor den Scherben ihres andauernden militärischen Eingreifens. Krieg, Aufrüstung, Drohgebärden und innere Militarisierung bewirken eine weitere Gewaltspirale. Im Ergebnis: Tod, Vernichtung, Perspektivlosigkeit und Hass. Unsere Welt kann sich weitere Kriege nicht mehr leisten.

13.07.2016

„Kooperation für den Frieden“ stellt Friedenspolitische Alternativen zur Diskussion - Weißbuch der Bundesregierung ist Konfrontation und Kriegsvorbereitung

Die „Kooperation für den Frieden“, ein Zusammenschluss von mehr als 60 Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung, legt mit den „Friedenspolitischen Forderungen und Perspektiven“ eine Alternative zum Weißbuch der Bundesregierung zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr vor. Die Kooperation lehnt das Weißbuch als Dokument der Aufrüstung ab.