Willkommen auf der Seite der Kooperation für den Frieden

Die Kooperation für den Frieden (KoopFrieden) ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung.
Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

13.07.2016

„Kooperation für den Frieden“ stellt Friedenspolitische Alternativen zur Diskussion - Weißbuch der Bundesregierung ist Konfrontation und Kriegsvorbereitung

Die „Kooperation für den Frieden“, ein Zusammenschluss von mehr als 60 Organisationen und Initiativen aus der Friedensbewegung, legt mit den „Friedenspolitischen Forderungen und Perspektiven“ eine Alternative zum Weißbuch der Bundesregierung zur Sicherheitspolitik und zur Zukunft der Bundeswehr vor. Die Kooperation lehnt das Weißbuch als Dokument der Aufrüstung ab.

23.03.2016

Beteiligung am Ostermarsch: Es ist wichtig, Flagge zu zeigen!

Gemeinsamer Aufruf der Kooperation für den Frieden und Bundesausschuss

Friedensratschlag Der Bundesausschuss Friedensratschlag und die Kooperation für den Frieden, die zwei Dachverbände der deutschen Friedensbewegung, fordern die Menschen auf, sich zahlreich an den diesjährigen Veranstaltungen des Ostermarsches zu beteiligen. Sie sind der passende Anlass, zu dem das Missfallen an den Erscheinungen des „hässlichen Deutschlands“ öffentlich gemacht werden kann.

08.03.2016

Gemeinsamer Ostermarsch-Aufruf 2016 der Kooperation für den Frieden und des Bundesausschusses Friedensratschlag

Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtende
Kriegseinsätze sofort beendigen
Unterdrückung beseitigen – Menschenrechte durchsetzen

Mit dem Militäreinsatz in Syrien wird Deutschland nach dem Ende des Kalten Krieges zum dritten Mal Kriegspartei. Weltweite Massenflucht und Massenelend im Ergebnis von Krieg und Unterdrückung haben ein erschreckendes Ausmaß erreicht: Krieg ist nicht die Lösung. Krieg ist Terror und die Ursache neuer Konflikte.

09.02.2016

Die Kooperation für den Frieden nimmt Abschied von Andreas Buro, Mentor und Vordenker der Friedensbewegung

In der letzten Sitzung des Kooperationsrates im Januar 2016 haben sich die Delegierten der Kooperation für den Frieden von Andreas Buro verabschiedet. Doch es ist kein wirklicher Abschied! Denn Andreas hat uns nicht nur die Erinnerung an den Aktivisten, Mentor unserer Arbeit und Vordenker der Friedensbewegung hinterlassen. Seine Buchveröffentlichungen und zahlreichen Artikel mit politischen Analysen, Konzepten zu Alternativen zum militärischen Konfliktaustrag und guten Argumenten für eine zivile Politik halten die Gedanken an Andreas Buro lebendig.

26.01.2016

Grußwort für die CND-Demo "Stop Trident" am 27.02.2016 in London

Liebe Freunde von Stop Trident!

Die Kooperation für den Frieden, ein Zusammenschluss von 60 Friedensgruppen und –initiativen in Deutschland, wünscht der heutigen Demonstration Stop Trident den größtmöglichen Erfolg. Wir sind sicher, dass diese Demonstration schon durch die schiere Zahl an Teilnehmer*innen und durch die wahrhaftige politische Aussage, dass Atomwaffen, Massenvernichtungswaffen, abgeschafft werden müssen, als ein leuchtendes Signal für Frieden in Großbritannien, Europa und für die Welt wirken wird.